Gratis Bücher Leonard Bernstein: Kein Tag ohne Musik, by Jonathan Cott

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Leonard Bernstein: Kein Tag ohne Musik, by Jonathan Cott

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Leonard Bernstein: Kein Tag ohne Musik, by Jonathan Cott

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jonathan Cott, geboren 1944, war langjähriger Redakteur des Rolling Stone und schrieb u.a. für Magazine wie The New York Times und The New Yorker. Seine Essays und Bücher zu Kunst, Literatur und Musik sowie seine Interviews mit so unterschiedlichen Künstlern wie Bob Dylan, Glenn Gould, Henry Miller, Werner Herzog oder Lou Reed haben ihn zu einem renommierten Kritiker der Gegenwart gemacht. Jonathan Cott lebt in New York City.

Produktinformation

Taschenbuch: 160 Seiten

Verlag: btb Verlag; Auflage: Genehmigte Taschenbuchausg., 1. Aufl. (13. Oktober 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442748925

ISBN-13: 978-3442748921

Originaltitel: Dinner with Lenny. The Last Long Interview with Leonard Bernstein

Größe und/oder Gewicht:

11,6 x 2 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 210.234 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch beschreibt einen Abend bei Lenny. Wenn man damit anfängt, kann man nicht aufhören und es nicht mehr zur Seite legen. Toll geschrieben, sehr informativ. Eine absolute Empfehlung!

Ein ganz tolles Buch, das man kaum aus der Hand legen. Fesselt den Leser bis zur letzten Seite. Kann es nur weiter empfehlen.

Ich bin begeistert und kann das Werk nur empfehlen. Toll geschrieben und viele Informationen. Absolute Kaufempfehlung! Ich lese nicht konstant, nehme es immer mal wieder in Hand und tauche ab in die Welr des Leonard Bernstein

Ein beigeisterndes Buch.Voller Wohlwollen dem Gesprächspatner gegenüber. Intelligente, geistreiche herzliche Menschen, die sich da getroffen aben.LB sprüht aus jeder Pore, trotz Krankheit und Alters.

Dieses Buch gibt einen anschaulichen und unterhaltsamen Eindruck über LB. Es ist kein reines Interview abgedruckt, sondern es sind auch Infos über LB enthalten und der Interviewer fügt immer wieder Eindrücke über LB und das Geschehen während des Interviews ein. LB kommt, obwohl es sich nur um Text handelt, für mich sehr lebendig, menschlich und facettenreich 'rüber. Der wohlinformierte und wohlvorbereitete Interviewer stellt nicht die üblichen Fragen, sondern dringt einfühlsam in die Denk- und Gefühlswelt von LB ein. Manches hat mich berührt und ich finde es schade, LB nicht mehr begegnet zu sein: Ein Mensch, der extrem war: Hinsichtlich seiner Liebe zur Musik, aber auch zu seinem extensiven Leben.

1990 ist Leonard Bernstein im Alter von 72 Jahren gestorben. 2 Jahre zuvor, anlässlich seines 70. Geburtstages, führte der Musikjournalist Jonathan Cott ein umfassendes und ausführliches Interview mit Bernstein. Mehr übrigens ein intensives, stundenlanges (über 12 Stunden) Beisammensein mit Bernstein stand damals im Raum. Weniger ein trockenes Interview mit abzuarbeitenden Fragen. Bei Bernstein zu Hause. Jenem Ausnahmedirigenten, Komponisten und von Musik besessenem Mann, dem kaum ein Musikliebhaber emotionslos und neutral gegenüber stehen konnte. Ein Interview mit einer komprimierten Einführung zur Person.Aufgrund des Rahmens des „Rolling Stones“, in dem das Interview zum damaligen Zeitpunkt abgedruckt wurde, erschien das ursprüngliche Interview natürlich komprimiert und gekürzt. Nun also legt Jonathan Cott jene letzte Begegnung mit Bernstein, dem Mann, der zu diesem Zeitpunkt sich eigentlich seit Jahren bereits und längst nicht mehr für Interviews zur Verfügung stellte, in voller Breite der Begegnung vor. Und es lohnt sich, 22 Jahre nach dem Tod Bernsteins, sich diesem umfassenden musikalischen Menschen noch einmal zu widmen. Einerseits die persönlichen Seiten (und Marotten) Bernsteins vor Augen führen zu lassen, seine engen Verbindungen mit manchen „Mitstreitern“ (Strawinski, Gould) und seine Animositäten gegenüber dem ein oder anderen Dirigentenkollegen oder Kritiker ebenfalls auf der Zunge zergehen zu lassen.Ebenso aber, und dies bildet einen der wichtigen Kerne des Gespräches, wird durch die Zeilen auch immer wieder jene Kraft der Musik deutlich, die zeitlos seit Beginn der Zivilisation die menschliche Kultur begleitet. Wenn Bernstein einzelne Stücke mit ganzem Körpereinsatz auch im Interview vorführt, erläutert, seine innere Bewegung, Anrührung beredt verdeutlicht.. Wobei vor allem seine Verehrung für Mahler, aber auch für Beethoven intensiv spürbar wird. An diesen Stellen taucht immer wieder im Gespräch der wunderbare Lehrer Bernstein auf. Er, der über Jahre hinweg vor allem Kindern die klassische Musik nahebrachte, erlebbar machte, er führt auch den Journalisten in die Tiefen mancher Zeiten überdauernder Meisterwerke und ist über all diese vielen Stunden bis spät in die Nacht und früh am morgen präsent, lebendig, leidenschaftlich. Bis dahin, in den frühen Morgenstunden noch eine CD aufzulegen, die nun aber „unbedingt“ noch gehört werden muss.Fließend wechselten die Themen und hier und da sah sich der Journalist selbst in der Rolle des Befragten, durchaus auch in ganz privater, fast intimer Hinsicht ab und an. Und auch darin spiegelt sich die überfließende, grenzüberschreitende Persönlichkeit Bernsteins. Privat und als Musiker, falls dies bei ihm überhaupt getrennt werden kann, vollständig dem Leben zugeneigt. Nicht zügellos, aber intensiv. Auf dem Dirigentenpult. Beim Komponieren. In seinen erotischen Weitschweifigkeiten und seiner Feierfreude.„Leben ohne Musik ist undenkbar. Musik ohne Leben ist akademisch“. Die Verschmelzung von Note und Emotion, das „Durcherleben“ des Dirigenten und das „fließen lassen“ dieser inneren tiefen Emotionen in das jeweilige Orchester hinein. Das machte Bernstein aus. Für die einen als Genie, für die anderen als „zappelnder Selbstdarsteller und Egomane“. Immer aber mit ganzem Herzen und ganzer Seele.„Vor allem war Bernstein in jedem Abschnitt seines Lebens und seiner Arbeit ein grenzenloser Enthusiast“. Ein Kern der Persönlichkeit, den Cott in diesem Buch umfassend von vielen Seiten her mit Bernstein im Gespräch aufnimmt und darstellt.

Das Buch ist sowohl für Bernstein- Fans, wie für Musikliebhaber ein Lesevergnügen. Musikgeschichte und -Geschichten, nette und witzige Anekdoten, machen das Buch zu einem kurzweiligen Zeitvertreib .

Großartig dieser Dialog, nur 11 Tage nach dem Fall der Mauer am 9. November 1989 und vier Wochen vor Bernsteins Konzert in Berlin, wo er am 1. Weihnachtsfeiertag in Berlin Beethovens 9. Sinfonie dirigierte und den Text der "Ode an die Freude" in "Ode an die Freiheit" umformulierte.„Der Klang der Tempelglocke endet – doch der Ton ist weiterhin zu hören aus den Blumen.“(Matsuo Bashō, jap. Dichter aus dem 17. Jhd.)Jonathan Cott beginnt das Buch mit dem Zitat des japanischen Haiku-Meisters. Leonard Bernstein spricht davon, wie ihn die indische Musik inspiriert hat:„Das deutsche Wort Atem kommt aus dem Sanskrit, von Atman (das Selbst, dasjenige, das atmet). Lesen Sie Tristan und Isolde, da steht das Wort Weltatem in Isoldes Liebestod. Ich habe indische Musik und indischen Tanz immer geliebt. Gern erinnere ich mich an eine einwöchige Auf-führung der Uday Shankar Dance Company in der Symphony Hall in Boston. Da war ich neunzehn oder zwanzig. Die Schönheit der Musik und der Tanz von Shankar und seiner ersten Tänzerin Simkie – mit all seinen subtilen Bewegungen der Finger, Hände und Augen – war hinreißend. Ich könnte Ihnen sogar jetzt noch vorsingen, was sie damals sangen, und Ihnen die Musik auf dem Flügel vorspielen. Diese Musik hatte einen großen Einfluss auf mich, und sie beeinflusste auf eine spezifische Weise auch die Musik, die ich danach schrieb. Der musikalische Leiter Vishnudas Shirali erläuterte mir die Ragas und holte die Musiker, die mir die Sitar und die Tabla erklärten. Ich kam jeden Abend, um sie zu sehen – obwohl es genau die Woche war, in der ich in Harvard meine Jahresprüfungen zu absolvieren hatte, aber ich nahm es in Kauf, durchzufallen...“Ein inspirierendes Buch, ein Feuerwerk an brillianten Gedanken -- 11 Monate vor Bernsteins Tod im Oktober 1990 in New York.Roland R. RopersReligionsphilosoph & Publizist

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