Free PDF Miami Punk: Roman, by Juan S. Guse

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Pressestimmen

[...] das irrste deutsche Buch des Jahres [...] ein [...] so durchgeknallte[r] Power-Roman [...], wie man ihn der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gar nicht zugetraut hätte. (Lars Weisbrod DIE ZEIT 2019-05-16)Juan S. Guse verwendet diesen recht unüblichen Referenzraum aus Trash, Nerdculture und Pop, um sich mit Themen wie Klimawandel, Flucht und Kapitalismus zu beschäftigen. […] (Daniel Grabner Österreichischer Rundfunk 2019-04-24)In seinem fulminanten zweiten Roman […] greift Juan S. Guse das apokalyptische Szenario unserer Gegenwart auf und verkehrt es zugleich ins Absurde […] ein virtuos verschachteltes Gebilde. (Anja Kümmel ZEITonline 2019-03-23)Es wäre jedenfalls ein Irrtum, dieses Buch in die Nerd-Kultur abzuschieben […] ›Miami Punk‹ ist in erster Linie ein Gesellschaftsroman über das 21. Jahrhundert […] (Felix Stephan Süddeutsche Zeitung 2019-03-18)so brutal, gelungen und unerwartet wie ein Schnipsel der Musikrichtung, von der der Roman die Hälfte seines Namens hat. (Florian Balke Frankfurter Allgemeine Zeitung 2019-03-16)›Miami Punk‹ ist ein ebenso größenwahnsinniger wie genialer Roman, der die Frage nach dem Zustand unserer Lebens- und Arbeitswelt neu stellt. (Anna Fastabend Spiegel Online 2019-03-12)›Miami Punk‹ ist der vorläufige Höhepunkt der neuen, ebenso ironischen wie politischen Endzeitliteratur. (Richard Kämmerlings Die Welt 2019-03-09)›Miami Punk‹ von Juan S. Guse ist eins der ungewöhnlichsten Bücher auf dem deutschen Markt – und hat das Zeug zum Kultroman. (Marten Hahn Welt online 2019-03-09)[…] ein wunderbar schwer verdaulicher Roman […] Das macht ›Miami Punk‹ zu einem der derzeit ungewöhnlichsten Bücher auf dem deutschen Markt. Ein Werk mit magischer Qualität. (Marten Hahn Deutschlandfunk Kultur 2019-03-06)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Juan S. GuseJuan S. Guse, geboren 1989, studierte Literaturwissenschaften und Soziologie. Sein Debütroman »Lärm und Wälder« erschien 2015 bei S. Fischer und sein zweiter Roman »Miami Punk« 2019. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Fellowship der Villa Aurora und dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Hannover. Derzeit promoviert er im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie.Literaturpreise:- Hallertauer Debütpreis 2015- Literaturpreis der Stadt Hannover 2017

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 640 Seiten

Verlag: S. FISCHER; Auflage: 2. (27. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3103973934

ISBN-13: 978-3103973938

Größe und/oder Gewicht:

13,1 x 5,1 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Zwischen Miami und den Bahamas hat sich der Atlantik zurückgezogen; im Gegensatz zu allen Klimawandeltheorien ist dort eine Wüste entstanden. Wer es sich leisten konnte, hat die Stadt lange verlassen. Der Norden der USA scheint noch nicht von dem Phänomen betroffen zu sein. Weil Häfen nicht mehr angefahren werden konnten und Touristen ausblieben, brach die gesamte Lebensgrundlage der Region weg. Macht und Wirtschaftskraft liegen inzwischen bei wenigen Konzernen und Interessengruppen. Ein Pizzalieferdienst übernimmt mit seinen Fahrzeugen zugleich die Überwachung der Bevölkerung, ein Chemiekonzern sponsert Bildung und Unterhaltung und die Aufgaben der ehemaligen Polizei und Feuerwehr wurden quasi als Leiharbeit an private Ringervereine ausgegliedert. Von dieser privatisierten Staatsmacht haben sich Todesschwadronen abgespalten, die dem Sicherheitsbedürfnis der Bewohner ganz und gar nicht guttun. Händler und eine japanische Community überdauernerfolgreich in der Wüste und eine Truppe von verurteilten Triebtätern zieht obdachsuchend umher, weil sie die Stadt nicht verlassen dürfen. Die neu entstandene Wüste ist als Rohstofflagerstätte begehrt, Verteilungskämpfe um das Hoheitsgebiet sind zu erwarten.Für das zurückgebliebene Miami fehlt noch ein passender Begriff, es scheint eine Mischung aus Lebewesen, chemischer Reaktion und automatischen Prozessen zu sein. Eine ehemalige Stadt als Augmented Reality.Drängendste - zusammenhängende - Probleme in Guses dystopischem Szenario sind die Ungenießbarkeit des Wassers, eine Alligatorenplage und die Erhaltung der Bausubstanz; denn alle Gebäude wurden einmal auf Betonpfählen im Sumpf errichtet. In einem Hochhaus- und Geschäftskomplex wird als eSport ein Counterstrike-Turnier sattfinden, zu dem als Team Medusa eine Mannschaft aus Deutschland anreist. Die Ego-Shooter-Spezialisten wirken verunsichert, schließlich wurden sie vor der heruntergekommenen Stadt gewarnt.In dieser Welt scheint die Zeit in den 90ern stehengeblieben zu sein, als Kinder bereits für die Welt der Online-Spiele lebten, bevor sie richtig Lesen und Schreiben gelernt hatten. Die anreisenden Gamer wirken wie in der Kindheit steckengeblieben; ihren Lebensunterhalt bestreiten sie mit Preisgeldern. In der männlich dominierten Szene der Online-Spiele ungewöhnlich, hat sich die junge Robin seit frühester Kindheit mit der Aufwertung von Spielen durch Inhalte des realen Lebens befasst. Unter dem Arbeitstitel „Das Elend der Welt“ ist die Verschmelzung von Realität und Spiel Robins Lebensaufgabe. Sie will das schwarze Loch beseitigen, die Leere, die Spieler überfällt, nachdem ein Spiel durchgespielt ist und alle Herausforderungen gemeistert sind. Robin hat schon früh erfahren, dass andere ihren Gedankengängen nicht folgen; im Grunde ist Robin für ihre Welt überqualifiziert. Obwohl die Infrastruktur bereits zusammengebrochen ist, scheinen auch Arbeitskraft und Kompetenzen der anderen Bewohner allein für den Pizza-Lieferdienst gebraucht zu werden. Das Leben wirkt wie ein nicht endendes, von einem mächtigen Konzern gesponsertes Barcamp, solange niemand die Organisation des Alltags in die Hand nimmt.Wie Miami als gigantischer Lost Place funktioniert, wirkt nicht unbedingt logisch. Wenn das Wasser ungenießbar ist, müsste Wassergewinnung organisiert und finanziert werden. Wer dort Mehrwert erarbeitet und in den Wirtschaftkreislauf einbringt, ist mir nicht klar geworden. Selbst wenn es ein bedingungsloses Grundeinkommen gäbe, müsste der ausgezahlte Betrag vorher erarbeitet werden – von wem?Mehrere Handlungsstränge geben Einblick in die Clique um Robin, blicken zurück auf Robins persönliche Entwicklung und lösen das Rätsel, wer oder was eigentlich Hideo ist. Überwachungs-Protokolle und die Perspektive von Möbelstücken steuern weiterer Sichtweisen bei.Meist durch die Gamer-Brille gesehen, öffnet Guse seiner in den 80ern geborenen Generation einen Blick in die Zukunft. Was sie geschaffen, entdeckt und gesammelt hat, wird mit ihr verschwinden, seien es Examensarbeiten, Erfindungen, Spielstände oder Projekte. Alles, was man sich wünschen könnte, ist bereits beim Kauf veraltet oder wertlos. Von der Macht weniger Großkonzerne, dem beschränkten Horizont in der eigenen Blase, über Casting-Wahnsinn, Romanschreibende KI, das Framing durch Medien, politisch korrekt mäandernde Sprachhülsen - Guses Welt hält Lesern der Gegenwart gekonnt den Spiegel vor.Auch wenn mir für einen Umfang von 600-Seiten im Roman eine Spannungskurve gefehlt hat, erlebe ich Robin als faszinierende Protagonistin – über die Rolle von Frauen in der Gamer-Szene ist noch längst nicht alles geschrieben.

"Miami Punk" - eine Lebenswelt auf Sumpf gebaut„Miami Punk“ heißt der neue und zweite Roman des Autors Juan S. Guse.Vorgeführt wird dem Leser hier auf über 600 Seiten die Illusion und Desillusion einer dekadenten, zugrundegehenden Stadt mit allen Problemen des 21. Jahrhunderts, auf die Spitze getrieben bis zur Fratze ihrerselbst.Das Buch ist faszinierend, schillernd, voller phantastischer Einfälle, Ironie und kluger Gesellschafts-Dystopie. Aber es liest sich auch sperrig, der Leser ist gefordert, die vielen Erzählstränge, Sprünge, Gedankensplitter und Brüche zusammenzufügen oder auch einfach so stehenzulassen.Es geht in dem schweren, jugendlichen und sehr modernen Roman um die Vision eines zukünftigen Lebens in der Stadt Miami, von der sich das Meer über 500 Kilometer weit zurückgezogen hat. Dieses geographische Phänomen bringt die gesamte Gesellschaft an den Rand. Die Menschen sind ihrer bisherigen Arbeit beraubt, der Tourismus bricht zusammen, viele Tätigkeiten sind sinnlos geworden, die Moral der Bewohner schwindet und nimmt seltsame Wendungen. Die Protagonistin, die immer wieder auftaucht, heißt Robin, in ihrer Person vermischen sich Realität und Fiktion, da ihr Leben hauptsächlich in einem Computerspiel stattfindet. Sie unterhält Kontakte zu anderen Gamern und ihr Augenmerk gilt einem E-Counterstrike Turnier, das in Miami stattfinden soll. Daneben dürfen wir Zeuge von irrwitzigen Phantastereien sein, wenn beispielsweise Propellermaschinen 2000 Tonnen Seewasser mit Hunderten von Barschen und Karpfen über der Stadt abwerfen, um wieder Wasser und Nahrung zu gewährleisten. Lebensmittel und Trinkwasser sind zum Notstand geworden, die Versorgung der Bewohner treibt irrwitzige Blüten. Pizzadienste bevölkern die Stadt und geben Arbeit für völlig überqualifizierte Akademiker. Alligatoren invadieren und bedrohen die Stadt. Es kommen Schautouristen und Wissenschaftler aller Disziplinen aus Europa um sich das apokalyptische Szenario anzusehen. Der ehemals florierende Kreuzfahrttourismus ist längst zusammengebrochen, die früheren Mitarbeiter erfinden ein illusionistisches Planspiel, bei dem sie sich verkleiden, gefälschte Tickets verkaufen und das Gepäck im Kreis fahren lassen. Robins Mutter arbeitet bei Home Depot und erzählt über die traurigen und deprimierten Kunden. Eine Kundin kauft eine Kettensäge, Zement und Blumenerde. Und Robin phantasiert – und dies ist eine sehr poetische anrührende Vision – dass die Kundin damit vielleicht in die Everglades auswandern, ein Baumhaus bauen und ein Blumengeschäft eröffnen will. Eine zarte Utopie in einer großen brutalen Dystopie. Überbordende Bilder und eine darin enthaltene globale Gesellschaftskritik zeichnen diesen Roman aus. Überwachungsstaat, die fatale Verquickung von Wirtschaft und Bildung, nomadisierende Triebtäter und auch die kryptische Verselbständigung der Sprache in der Literatur sind die großen Themen des Werks. Die Lektüre lohnt sich und gewährt Einblick in eine große fluoreszierende kritische Gedankenwelt zu unserer westlichen Kultur.

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